Holz mit schädlichen Verunreinigungen kann sowohl privat wie auch gewerblich anfallen. Bei der Entsorgung gelten spezielle Regeln, die eingehalten werden müssen.
Was ist eigentlich Holz mit schädlichen Verunreinigungen?
Der wesentliche Unterschied zwischen verunreinigtem und nicht verunreinigtem Holz ist, dass Ersteres bereits mit Farben, Lacken oder diversen Chemikalien bearbeitet wurde. So kann beispielsweise ein Gartenzaun, der mit Holzschutzmitteln behandelt wurde, nicht mehr einfach wieder in den Rohstoffkreislauf zurückgeführt, sondern muss fachgerecht gelagert, behandelt und entsorgt werden. Behandeltes Holz findet sich in nahezu jedem Haushalt, Garten oder auch bei einem Abbruch. Es kann nicht einfach verbrannt werden, da dadurch giftige und umweltschädliche Gase entstehen können. Bei der Entsorgung von Holz mit schädlichen Verunreinigungen gilt es auf einige Punkte zu achten.